Neu 08.11.2010: Zu den Totenschilden des fiktiven Deutschordensritters Julius Welser, der 1278 gestorben sei, hier zu dem in Elbing (Preußen) vermuteten Exemplar:
Das Ergebnis der Forschungen von Tadeusz Jurkowlaniec, Warschau, die von Funden im Staatlichen Archiv in Danzig ausgehen, wurde soeben publiziert: Tadeusz Jurkowlaniec: Elblaskie epitafium Juliusa Welsera.
Z badan nad sredniowiecznymi nagrobkami w Prusach, in: Rocznik Polskiego Towarlzystwa Heraldycznego nowej serii t. IX (XX), 2010, S. 57-68 [Jahrbuch der Polnischen Heraldischen Gesellschaft].
Im Mittelpunkt steht die vollständig abgebildete und transkribierte Instruktion von Paul Karl Welser für seinen 1768 nach Elbing geschickten Boten, ob der vermutete Totenschild dort noch hänge (vgl. gleichlautend Welser-Archiv F41 (1)). Die Suche dort war jedoch ohne Ergebnis.
Zum Runterladen: Original der Arbeit von Tadeusz Jurkowlaniec mit den Abbildungen in Farbe und seine Zusammenfassung in Deutsch.
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